KTM-Care
Khyenkong Tharjay Manjughosha
Medizinische Hilfe
Das Ziel des 2018 gegründeten Vereins Khyenkong Tharjay Manjughosha (KTM) ist im Wesentlichen die medizinische Versorgung der indischen Bevölkerung und der tibetischen Frauen, die in Indien leben oder nach Bodhgaya pilgern im Bundesstaat Bihar in Indien.
Nach den ersten medizinischen Einsätzen, von Dezember 2019 bis Februar 2020, schlug einer unserer damaligen Dolmetscher, Rahul, vor, dass wir ihm bei der Verteilung von Lebensmittelpaketen in den umliegenden Dörfern Bodhgayas helfen, wo die Einwohner noch von jeglicher Hilfe oder Ersatzeinnahmen während der Zeit der Einschränkungen aufgrund von Covid 19.profitierten.
So hat der Verein KTM mit einer finanziellen Hilfe von 8.710 € im Jahr 2020 und 6.250 € im Jahr 2021 zur Verteilung von Lebensmitteln beigetragen.
Im Dezember 2022, gleichzeitig mit der Wiederaufnahme der medizinischen Missionen, tauchte der Bedarf an Decken für die ärmsten Dorfbewohner in der Umgebung von Bodhgaya auf, da die Winternächte seit einigen Jahren kalt wurden,
Der Verein kaufte daher 200 Decken, die Ende Dezember 2022 verteilt wurden.
In Bezug auf medizinische Missionen wurden zwei Allgemeinmediziner, darunter der Präsident des Vereins, Régis PROUST, und Anne, eine Kollegin aus der Vendée, unterstützt von einer Krankenschwester, Krista, die von einem Partnerverein, Karmapa Health Care geschickt wurde; Sie gingen in die Dörfer, wo sie in drei Wochen rund 300 Menschen mit Grundversorgungen versorgten!
Im Januar war es ein weiterer Hausarzt, Serge, unterstützt von seiner Frau (Apothekenhelferin) und Agnès, eine Krankenschwester, die bereits im Januar 2020 zu Hilfe gekommen war, die zuvor die Ausbildung übernahmen um diese dann an Nicole und Solange, zwei erfahrene Ärztinnen, im Februar 2023. weiterzuleiten
Nahrungsmittelhilfe
In Indien hat die am 24. März 2020 begonnene Einschränkung Armut und Prekarität in einem Land verschärft, in dem fast neun von zehn Erwerbstätigen in der „informellen“ Wirtschaft, also „im Dunkeln“, arbeiten.
Die Einschränkung wurde bis zum 6. September 2020 im Bundesstaat Bihar, dem ärmsten Bundesstaat Indiens, aufrechterhalten, der zu einer der Einschränkungszonen geworden ist.
Der Verein Khyenkong Tharjay Manjughosha (KTM) hat beschlossen, mehrere Verteilungen von Lebensmittelpaketen in den Dörfern rund um Bodhgaya zu unterstützen. Die Initiative zu dieser Nahrungsmittelhilfe ging von Frankophile Rahul aus, einem jungen Inder, der den Ärzten des Vereins als Dolmetscher zur Seite stand.
So wurden beispielsweise am 15. August 2020 im Dorf Jarhari 120 Lebensmittelpakete für eine Woche verteilt und am 7. September im Dorf Ram Nagar Bigha, 27 km von Bodhgaya entfernt.
Diese Aktion wurde vom Partnerverein Karmapa's Health Care Project (KHCP) finanziell unterstützt, der bei jeder Lebensmittelverteilung eine Hilfe in Höhe von 4700 € (von insgesamt 8710 €) bereitstellte, was eine Unterstützung darstellt , die mehr als 150 Familien zugeteilt wird.
