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Warum Khyenkong Tharjay Manjughosha  für den Namen eines Vereins ?

 

„ Khyenkong » kommt von der Zusammenziehung von Khyentse und Kongtrul, dem Namen der großen Meister  die Zeitgenossen der Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus , Khyentse Rinpoche und Jamgon Kongtrul Rinpoche.

 

Khyentse bedeutet auf Tibetisch   Wissen und Liebe;Tharjay oder Targyay bedeutet Erweiterung, Entwicklung und Manjughosha ist eine der Bezeichnungen von Manjushri, dem Bodhisattva, der für Weisheit, Intelligenz und die Kraft des Geistes steht.

 

Gegenstand des Vereins ist im wesentlichen medizinische Versorgung zu leisten vor allem den umliegenden indischen Dorfbewohnern Bodh Gayas, dem Ort des Erwachens von Buddha Sakyamuni, und Pilgern, mit dem Ziel, die volle Entfaltung der Gesundheit, dem wertvollsten Gut des Menschen, zu ermöglichen.

 

Beru Khyentse Rinpoche, der nach eigenen Worten als „Katalysator zur Hilfe für die Armen, Kranken und Ungebildeten“ dient, steht hinter der Gründung des Vereins.

 

Die medizinischen Einsätze finden im Winter von Anfang Dezember bis Ende Februar statt, mit lokaler Unterstützung von Lama Topchen, dem Intendanten des Karma-Tempel der ein Gebäude für die zukünftige Nutzung als Apotheke zur Verfügung stellte, und mit Räumen für die Freiwilligen des Vereins.

 

Die ersten medizinischen Missionen fanden von Dezember 2019 bis Februar 2020 statt und wurden in den Dörfern von Dezember 2022  bis Ende Februar 2023 in einem Konzept der „nomadischen Medizin“

aufgenommen.

 

Darüber hinaus verteilte der Verein während der Zeit der Covid Einschränkungen angereicherte Lebensmittelpakete mit Nährstoffen in den Dörfern rund um Bodhgaya , da Bihar der ärmste Bundesstaat Indiens ist.

 

Wir brauchen Ihre finanzielle Hilfe, um diese Missionen auch in Zukunft aufrechtzuerhalten!